“Mit starken Partnerinnen nach oben” – HAZ berichtet über TANDEM-Teilnehmerin

EWA RODZIEWICZ NAHM SEIT SCHULBEGINN AM TANDEM-MENTORENPROJEKT TEIL – NUN HAT SIE IHR STUDIUM IN HANNOVER BEGONNEN.

Ein Projekt, welches “in dieser Breite bundesweit einzigartig ist” nennt es die Journalistin Petra Rückerl in ihrem HAZ-Artikel vom 2. Januar 2024. Die Rede ist von dem TANDEM-Mentorenprojekt in Bad Nenndorf rund um Projektleiterin Elisabeth Meyer-Engelke. Berichtet wird von dem Werdegang der polnisch stämmigen Ewa Rodziewicz, welche seit ihrem Schulbeginn 2010 Teil des Mentoren-Projektes war. Mit Hilfe ihrer Mentorinnen meisterte Ewa sowohl die anfängliche Sprachbarriere als auch den Weg durch die Schulzeit und das Alltagsleben in Deutschland. Die junge Frau studiert nun Jura an der Leibniz-Universität in Hannover – auch dank der Talentförderung, an welcher Ewa in der Oberstufe ebenfalls teilnahm. Sie setzt ab der 11. Klasse ein und erweitert somit die Bildungskette nach Grundschule und Gymnasium. “Quasi die Kür des Tandem-Mentorenprojektes”, so Meyer-Engelke. Mehr Informationen über die Talentförderung des Projektes gibt es im Podcast des Gymnasiums Bad Nenndorf.

Nachfolgend kann der gesamte Artikel gelesen werden.

Quelle: ©HAZ, Autorin: Petra Rückerl, Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 2. Januar 2024, S. 8.
Der Artikel wurde der Stiftung HELP durch die Autorin bereitgestellt.

Die Stiftung HELP unterstützt das Tandem-Mentorenprojekt seit 2014 und freut sich über alle zu verzeichnenden Erfolge, wie jenen von Ewa. Wir wünschen ihr für das Jura-Studium viel Erfolg und Freude!

“Ich möchte auch später Mentorin sein, ich will etwas zurückgeben.”

Ewa Rodziewicz

Ewa ist sich schon sicher – wer ebenfalls Interesse daran hat, Mentorin oder Mentor zu werden, kann sich per Mail bei Frau Meyer-Engelke melden: meyer-engelke@stiftung-help.de.